Diagnostik

Neben der ausführlichen Anamnese, bei der detailliert auf die vorhandene Symptomatik eingegangen wird, besteht die Möglichkeit: 

• zur Messung des "Stresshormons" Cortisol. Das Cortisol wird im Speichel gemessen und es wird ein Tagesprofil angefertigt, welches  ein Bild über die Cortisolkurve im Tagesverlauf erlaubt.

• der Stuhldiagnostik. Der Befund erlaubt ein ausführliches Bild über die Darmflora, die Schleimhaut,  eventuelle Entzündungen und weiteres. 

• eines Mikronährstoffprofils. Ein Mangel an gewissen Vitaminen und Spurenelementen kann Erschöpfungssymptome  auslösen oder verstärken. 

• eines Hormon-Speichel-Tests. Dies ist im Bereich der Frauenheilkunde ein nützliches Mittel, um einen Überblick der  Hormonlage zu erhalten. Hierbei werden die Geschlechtshormone Östradiol, Estriol,  Progesteron, Testosteron und DHEA bestimmt.

• eines Vagicheck®. Damit können wir eine Überblick der Vaginalflora erhalten.

Therapie

Die anschließende Therapie ist natürlich sehr individuell, beinhaltet aber oft:

• Einsatz von Phytotherapeutika (Pflanzenheilkunde), Spagyrik und Gemmotherapie, Mikronährstoffe, Prä-und Probiotika
• Ernährungsempfehlungen und Alltagstipps